Navigation
 Startseite
 Fachbücher
 Forum
 Webmaster News
 Script Newsletter
 Kontakt
 Script Installation
 Php
 Php Tutorials
 Impressum

Community-Bereich
 kostenlos Registrieren
 Anmelden
 Benutzerliste

Script Datenbank
 Script Archiv
 Script Top 20
 Screenshots
 Testberichte

Suche
 

Unsere Php Scripts
 Counter Script
 Umfrage Script
 Bilder Upload Script
 Terminverwaltung
 Simple PHP Forum
 RSS Grabber

Script Mods
 phpBB Adsense Mode

Tools und Generatoren
 .htpasswd Generator
 md5 Generator
 base64 Generator
 ICQ Generator
 Colorpicker
 Unix timestamp Tool
 TLD Liste
 Webkatalog‑Verzeichnis

Partner
 Sprüche Treff

Hosterplus.de
Bekommen Sie Speicherplatz (Webspace), Domains und...
https://www.Hosterplus.de
Artfiles.de
Bietet Serviceorientierte Internetdienstleistungen...
https://www.Artfiles.de
 
 
 

Achtung: Mozilla und Firefox geben Inhalte des Speichers preis

Sie befinden sich: Home > Webmaster News

Ein Fehler in der JavaScript-Implementierung der Websuite Mozilla und des Standalone-Webbrowsers Firefox offenbart Angreifern Teilinhalte des Hauptspeichers. Unter Umständen sind darin vertrauliche Daten aus vorhergegangenen oder noch aktiven Browser-Sessions enthalten. Die Schwachstelle findet sich in der Replace()-Funktion. Bei Lambda-Expressions als zweitem Argument, also der Angabe einer Funktion statt eines Parameters, liefert die JavaScript-Engine noch Teile des Speichers hinter dem resultierenden String mit.

Der Sicherheitsdienstleister Secunia hat eine Demo zu der Schwachstelle auf seinen Seiten veröffentlicht, mit der Anwender prüfen können, ob ihr Browser verwundbar ist.

Betroffen sind sowohl die Windows-Versionen von Firefox 1.0.1, 1.0.2 und Mozilla 1.7.6 als auch die Linux - Versionen. Laut Eintrag in der Mozilla-Fehlerdatenbank ist der Fehler in den gegenwärtigen Entwicklerversionen bereits behoben. Bis zur Veröffentlichung einer offiziellen Version hilft nur, JavaScript abzuschalten.

Laut des Bugzilla-Eintrags war der Fehler bereits 1997, also noch zu Netscape-Zeiten, bekannt. Zwar versuchte man ihn im Jahre 2000 zu korrigieren, wie sich jetzt herausstellte gelang dies aber nur zur Hälfte.

Eingetragen am 04.04.2005


Schreib ein Kommentar

Name
Mail
Webseite
Kommentar