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Warum eine Webdesign Firma auch SEO können muss

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SEO (Suchmaschinenoptimierung) was ist denn daran so schwer …? Ein paar Meta Tags in den Kopfbereich der Webseite, einen schönen Titel, in dem das Keyword möglichst weit vorn auftaucht und das Keyword auf der Seite 10x wiederholen. Dazu noch ein paar Webkatalogeinträge und Social Bookmarks – fertig ist das 150,– € Super-Premium-Diamant-All-Inklusive-OnPage-SEO Paket vieler Webdesignagenturen. Herzlichen Glückwunsch!

Die Verwendung von Meta Tags ist nicht Bestandteil der OnPage-Optimierung, aber im Zeitalter des Web 3.0 mit HTML 5 und CSS3 sollte man bei der Erstellung einer Website auf mehr achten. Nein, hier geht es um viel mehr – Geschwindigkeit und Validität sind nur zwei der Punkte.

Valide … Oder zu mindestens so halb.

Nicht nur, dass es Designer gibt, die barrierefreies Webdesign anbieten, aber das Layout komplett aus Tabellen basteln (ein kurzes *aargh!* Sei mir an dieser Stelle gestattet) – leider schaffen es viele Webdesign-Agenturen, die eine „suchmaschinenoptimierte Programmierung“ anbieten, nicht, Ihre Layouts valide zu gestalten. Doch was ist überhaupt „valide“?

Valide ist eine Webseite dann, wenn der Quelltext, der dem Browser zur Verfügung gestellt wird, den Richtlinien des W3C entspricht. Und das gilt nicht nur für das XHTML, sondern auch für CSS Anweisungen. Diese Richtlinien kann man sich wie Normen in der „echten Welt“ vorstellen.

Und was bringt das? Ganz einfach, die Google-Software („Spider“) sehen nur den Quelltext einer Webseite und nicht den kompletten grafischen Aufbau wie der spätere Benutzer. Diese Spider (dt.: Spinne) interpretiert alle Informationen anhand des Quelltextes – d. h. eine nicht intakte Quelltext-Syntax kann zu Fehlinterpretationen führen, oder gar dazu, dass eine komplette Seite nicht interpretiert werden kann.

Auch wenn Google alltäglich an der Verbesserung seiner Software arbeitet, sollte eine valide Programmierung für moderne Webdesigns zu mindestens angestrebt werden.

Geschwindigkeit

Warum denn noch Geschwindigkeit? DSL hat doch jeder …!

Weit gefehlt! Auch wenn es sich nach Mittelalter anhört, bisher nicht alle Gebiete Deutschlands (vor allem ländlicherer Natur) sind noch nicht im DSL-Netz. Aber dies ist nicht der einzige Grund, warum die Ladegeschwindigkeit einer Webseite seit ca. Mitte 2011 als Rankingsignal hinzugezogen wird. Surfsticks und mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet PCs, die über Satelliten-Datenverbindungen surfen, erfreuen sich ebenfalls steigender Beliebtheit.

Wer bereits mobil surft, hat sich garantiert das ein oder andere Mal über lange Ladezeiten geärgert. Aber auch der Benutzer vor dem Bildschirm ist anspruchsvoller geworden. Die 65k-Modemzeiten sind „leider“ vorbei. Seitenaufbau == einen Kaffee kochen ist nicht mehr. Wenn eine Seite heute länger als 2–3 Sekunden lädt, wird schnell zurückgeklickt und eine andere Seite aufgerufen.

Ein cooles Tool um die Geschwindigkeit zu optimieren ist das kostenlose GTMetrix … zwar müsst Ihr Euch jetzt kein CDN (Content Delivery Network) kaufen, aber eine Optimierung der Grafiken oder eine eingeschaltete GZIP Komprimierung dürfte nicht schaden. ;)

Du hast Interesse, einen Gastartikel hier auf „PHP-Space.info“ zu veröffentlichen? Die Anforderungen an Gastartikel und weitere Informationen findest Du auf der Gastautoren-Seite.

Eingetragen am 09.02.2012


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